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Die UZH engagiert sich in den folgenden nationalen und internationalen Nachhaltigkeitsnetzwerken.
Die UZH ist Hauptpartnerin der Klimaplattform der Wirtschaft Zürich. Diese fördert den Austausch über Projekte, Geschäftsmodelle und Forschung zu Ressourcen- und Energieeffizienz und zur Dekarbonisierung. Durch die regelmässigen Veranstaltungen bringt sie Wirtschaft, Politik und Wissenschaft miteinander ins Gespräch.
Das Sustainable Development Solutions Network (SDSN) bringt Universitäten, Forschungszentren, Nichtregierungsorganisationen und Unternehmen zusammen mit dem Ziel, gemeinsam Lösungen zur Umsetzung der Agenda 2030 und des Pariser Klimaabkommens zu gestalten.
Das aktuelle Förderprogramm "U Change" läuft von 2021-2024. Es wird vom Netzwerk für transdisziplinäre Forschung der Akademien der Wissenschaften Schweiz geleitet. Das Programm finanziert im Bereich der nachhaltigen Entwicklung Projekte von Studierenden und Strukturen, die Projektarbeit von Studierenden unterstützen.
Kontakt für UZH Studierende:Linde Warland
Das Ziel der 1972 gegründeten saguf ist es, Umwelt- und Nachhaltigkeitsforschung in der Schweiz zu fördern. Eine Mitgliedschaft steht Personen, die sich in Wissenschaft oder Praxis mit Umwelt- und Nachhaltigkeitsforschung beschäftigen, sowie Studierenden mit Interesse in diesen Forschungsgebieten offen. saguf-Mitglieder können sich forschungspolitisch-strategisch im Vorstand sowie inhaltlich in derzeit sechs Arbeitsgruppen engagieren.
Die UZH ist der neu gegründeten International University Climate Alliance beigetreten, der rund 50 Hochschulen angehören. Ziel dieses Netzwerks ist es, den Austausch zwischen Klimaforschenden zu stärken, Wissen und Best-Practice-Beispiele für Klimabildung zu teilen sowie Innovationen in der Klimaforschung und deren Anwendung zu fördern.
International University Climate Alliance
Die League of European Research Universities (LERU) zählt zu den anerkannten Stimmen im europäischen Hochschulraum. Sie setzt sich für tragfähige Rahmenbedingungen in der Forschung – insbesondere der Grundlagenforschung – und in der Lehre ein. Seit Frühjahr 2021 gibt es bei LERU eine ad-hoc working group zu Nachhaltigkeit.
LERU Statement on Sustainable Investment and Procurement
Die Hochschulen dieses Netzwerks unterstützen sich durch Erfahrungsaustausch gegenseitig in einer nachhaltigen Campusentwicklung.
International Sustainable Campus Network
Die COPERNICUS Alliance (CA) ist ein europäisches Netzwerk für nachhaltige Entwicklung an Hochschulen. Die CA organisiert Konferenzen und fördert Publikationen und Workshops. Sie vertritt ihre Mitglieder auf europäischer und globaler Ebene als offizielle Beobachterin in Gremien der UNESCO und UNECE.
Das weltweite Netzwerk Blue Community setzt sich für die folgenden vier Grundsätze ein:
Mitglieder sind beispielsweise Städte, Gemeinden, Verbände oder Hochschulen. In der Schweiz gibt es mehr als 30 Mitglieder.
Die Initiative United Nations Academic Impact (UNAI) verbindet über 1300 Hochschulen, Thinktanks, Weiterbildungsinstitutionen und Bildungsverbände aus mehr als 130 Ländern und möchte zur Erreichung der Sustainable Development Goals beitragen. Von 2019 bis 2021 hat UNAI die UZH als Hub für Ziel 13 «Massnahmen zum Klimaschutz» der Ziele für Nachhaltige Entwicklung ausgewählt.
United Nations Academic Impact
Die University Global Coalition ist eine Plattform für Hochschulen, die sich u.a. für die Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen und dem Sustainable Development Solutions Network engagieren. Diese Koalition hat sich zum Ziel gesetzt, durch Bildung, Forschung und Dienstleistungen einen Beitrag zu den Zielen der Vereinten Nationen für Nachhaltige Entwicklung sowohl lokal als auch global zu leisten.
Die Allianz wurde 2017 gegründet mit dem Ziel, jährliche Konferenzen zu nachhaltigen Geldanlagen und Investitionen zu organisieren, Kooperationen zwischen Forschenden zu fördern und Nachwuchsforschende zu unterstützen.
Global Research Alliance for Sustainable Finance and Investment